openglam
glam
swiss-literature
Rainer Maria Rilke, 1875 in Prag geboren, 1926 in der Schweiz gestorben, zählt zu den bedeutendsten Dichtern der literarischen Moderne. Sein Werk umfasst vor allem Lyrik, aber auch Erzählungen, einen Roman, Aufsätze und Übersetzungen. Von zentraler Bedeutung für Rilkes Werk ist die umfangreiche Korrespondenz, die er mit Personen aus aller Welt geführt hat.
Das Schweizerische Rilke-Archiv im Schweizerischen Literaturarchiv bildet nebst dem Rilke-Archiv der Familie in Gernsbach, dem Rilke-Bestand im Deutschen Literaturarchiv in Marbach und der in der Universitätsbibliothek von Harvard aufbewahrten Rilke-Sammlung von Richard Mises die umfassendste Sammlung von Autographen und Briefen, Fotografien, Büchern und weiteren Zeugnissen des Dichters.
2016 konnten aus dieser Sammlung sämtliche handschriftlich verfassten Dokumente von Rilke, rund 1460 an der Zahl, digitalisiert werden. Darunter befinden sich über 1350 Briefe und Postkarten, knapp 90 Werkmanuskripte (darunter der zweite Teil des Manuskripts der „Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“), einige Widmungen sowie die Bleistiftskizze „Ur-Geräusch“. Zu den Bilddateien gehören Metadaten mit Informationen zum Entstehungszeitraum der Dokumente, beteiligten Personen, Orten, zu verwendeter Sprache und Schrift sowie der Archivalienart.
Das Resultat umfasst rund 8500 digitalisierte Seiten, die nun der Forschung sowie einer breiten Öffentlichkeit zur Verbreitung und Verwendung zur freien Verfügung stehen.
Handschriften Rainer Maria Rilke
2017-04-24T00:00:00
Digital copies (JPG)
Digitalizzazione (JPG)
Digitalizzazione (JPG)
Digitalisate (JPG)
Document numérique (JPG)
2220000000
Document numérique (JPG)
Digitalisate (JPG)
Digital copies (JPG)
Rainer Maria Rilke, 1875 in Prag geboren, 1926 in der Schweiz gestorben, zählt zu den bedeutendsten Dichtern der literarischen Moderne. Sein Werk umfasst vor allem Lyrik, aber auch Erzählungen, einen Roman, Aufsätze und Übersetzungen. Von zentraler Bedeutung für Rilkes Werk ist die umfangreiche Korrespondenz, die er mit Personen aus aller Welt geführt hat.
Das Schweizerische Rilke-Archiv im Schweizerischen Literaturarchiv bildet nebst dem Rilke-Archiv der Familie in Gernsbach, dem Rilke-Bestand im Deutschen Literaturarchiv in Marbach und der in der Universitätsbibliothek von Harvard aufbewahrten Rilke-Sammlung von Richard Mises die umfassendste Sammlung von Autographen und Briefen, Fotografien, Büchern und weiteren Zeugnissen des Dichters.
2016 konnten aus dieser Sammlung sämtliche handschriftlich verfassten Dokumente von Rilke, rund 1460 an der Zahl, digitalisiert werden. Darunter befinden sich über 1350 Briefe und Postkarten, knapp 90 Werkmanuskripte (darunter der zweite Teil des Manuskripts der „Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“), einige Widmungen sowie die Bleistiftskizze „Ur-Geräusch“. Zu den Bilddateien gehören Metadaten mit Informationen zum Entstehungszeitraum der Dokumente, beteiligten Personen, Orten, zu verwendeter Sprache und Schrift sowie der Archivalienart.
Das Resultat umfasst rund 8500 digitalisierte Seiten, die nun der Forschung sowie einer breiten Öffentlichkeit zur Verbreitung und Verwendung zur freien Verfügung stehen.
openglam
Schweizerische Nationalbibliothek NB, Innovation und Informationsmanagement
litterature-suisse
Handschriften Rainer Maria Rilke
Handschriften Rainer Maria Rilke
Handschriften Rainer Maria Rilke
legal_basis
rainer-marie-rilke
Rainer Maria Rilke, 1875 in Prag geboren, 1926 in der Schweiz gestorben, zählt zu den bedeutendsten Dichtern der literarischen Moderne. Sein Werk umfasst vor allem Lyrik, aber auch Erzählungen, einen Roman, Aufsätze und Übersetzungen. Von zentraler Bedeutung für Rilkes Werk ist die umfangreiche Korrespondenz, die er mit Personen aus aller Welt geführt hat.
Das Schweizerische Rilke-Archiv im Schweizerischen Literaturarchiv bildet nebst dem Rilke-Archiv der Familie in Gernsbach, dem Rilke-Bestand im Deutschen Literaturarchiv in Marbach und der in der Universitätsbibliothek von Harvard aufbewahrten Rilke-Sammlung von Richard Mises die umfassendste Sammlung von Autographen und Briefen, Fotografien, Büchern und weiteren Zeugnissen des Dichters.
2016 konnten aus dieser Sammlung sämtliche handschriftlich verfassten Dokumente von Rilke, rund 1460 an der Zahl, digitalisiert werden. Darunter befinden sich über 1350 Briefe und Postkarten, knapp 90 Werkmanuskripte (darunter der zweite Teil des Manuskripts der „Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“), einige Widmungen sowie die Bleistiftskizze „Ur-Geräusch“. Zu den Bilddateien gehören Metadaten mit Informationen zum Entstehungszeitraum der Dokumente, beteiligten Personen, Orten, zu verwendeter Sprache und Schrift sowie der Archivalienart.
Das Resultat umfasst rund 8500 digitalisierte Seiten, die nun der Forschung sowie einer breiten Öffentlichkeit zur Verbreitung und Verwendung zur freien Verfügung stehen.
glam
Schweizerische Nationalbibliothek NB
rainer-maria-rilke
schweizer-literatur
Handschriften-Rainer-Maria-Rilke@schweizerische-nationalbibliothek-nb
rainer-maria-rilke
rainer-maria-rilke
openglam
de
Métadonnées
Metadaten
Metadaten
Metadata
Metadata
1376219
Metadati
Metadati
de
Métadonnées
glam
Rainer Maria Rilke, 1875 in Prag geboren, 1926 in der Schweiz gestorben, zählt zu den bedeutendsten Dichtern der literarischen Moderne. Sein Werk umfasst vor allem Lyrik, aber auch Erzählungen, einen Roman, Aufsätze und Übersetzungen. Von zentraler Bedeutung für Rilkes Werk ist die umfangreiche Korrespondenz, die er mit Personen aus aller Welt geführt hat.
Das Schweizerische Rilke-Archiv im Schweizerischen Literaturarchiv bildet nebst dem Rilke-Archiv der Familie in Gernsbach, dem Rilke-Bestand im Deutschen Literaturarchiv in Marbach und der in der Universitätsbibliothek von Harvard aufbewahrten Rilke-Sammlung von Richard Mises die umfassendste Sammlung von Autographen und Briefen, Fotografien, Büchern und weiteren Zeugnissen des Dichters.
2016 konnten aus dieser Sammlung sämtliche handschriftlich verfassten Dokumente von Rilke, rund 1460 an der Zahl, digitalisiert werden. Darunter befinden sich über 1350 Briefe und Postkarten, knapp 90 Werkmanuskripte (darunter der zweite Teil des Manuskripts der „Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“), einige Widmungen sowie die Bleistiftskizze „Ur-Geräusch“. Zu den Bilddateien gehören Metadaten mit Informationen zum Entstehungszeitraum der Dokumente, beteiligten Personen, Orten, zu verwendeter Sprache und Schrift sowie der Archivalienart.
Das Resultat umfasst rund 8500 digitalisierte Seiten, die nun der Forschung sowie einer breiten Öffentlichkeit zur Verbreitung und Verwendung zur freien Verfügung stehen.
glam
openglam
2020-07-16T00:00:00